FC Bayern München Fans - Alles über die Spieler

 





Phillipp Lahm
 
Position: Abwehr
Nationalität: Deutschland
Nummer: 21
 
 
Verein
Seine ersten Schritte als Fußballer absolvierte Lahm für die FT Gern. Ab 1995 spielte er zunächst in der Jugend des FC Bayern München, ab 2001 dann für dessen Amateure in der Regionalliga Süd. In der Jugend wurde er sowohl im zentralen und defensiven Mittelfeld als auch als Außenverteidiger eingesetzt. In seinen allerersten Jahren als Jugendfußballer spielte Lahm auch als Außenstürmer.
Am 13. November 2002 kam er zu seinem ersten und vorerst auch einzigen Pflichtspiel-Einsatz für die Profis des FC Bayern, als er im Champions-League-Spiel gegen den RC Lens in der 90. Minute für Markus Feulner eingewechselt wurde.
Da die Bayern mit Bixente Lizarazu und Willy Sagnol Lahms bevorzugte Positionen schon gut besetzt hatten, wurde er im Juni 2003 für zwei Spielzeiten zum VfB Stuttgart ausgeliehen. Dort verdrängte er im Herbst 2003 Heiko Gerber von der Position des linken Verteidigers und gehörte seitdem zur Stammelf des VfB.
Anfang Januar 2005 erlitt Lahm einen Ermüdungsbruch im rechten Mittelfuß, der ihn zu einer mehrmonatigen Pause zwang; sein Pflichtspiel-Comeback gab er am 9. April 2005 gegen den FC Schalke 04. Bereits am 17. Mai 2005 verletzte sich Lahm erneut, als er im Training einen Kreuzbandriss im rechten Knie erlitt.
In Stuttgart spielte er 53 Bundesligaspiele und schoss zwei Tore. Außerdem war er für Stuttgart 7 mal in der Champions-League und 6 mal im Uefa-Cup aktiv.
Nachdem er im Sommer 2005 nach München zurückgekehrt war, spielte Lahm nach auskurierter Verletzung am 15. November 2005 erstmals in der Regionalligapartie des FC Bayern II gegen Jahn Regensburg. Sein Comeback in der Profimannschaft erfolgte am 19. November 2005 beim Spiel gegen Arminia Bielefeld. Diese Partie war gleichzeitig sein erstes Bundesliga-Spiel für den FC Bayern.
Spielerinformationen
Voller Name
Philipp Lahm
Geburtstag
Geburtsort
Größe
1,70m
Position
Vereinsinformationen
Verein
Trikotnummer
21
Vereine in der Jugend
bis 1995
1995-2003
FT Gern München
FC Bayern München
 







Willy Sagnol
Position: Abwehr
Nationalität: Frankreich
Nummer: 2
 
Vereinskarriere [Bearbeiten]
Der Außenverteidiger stammt aus der erfolgreichen Talentschmiede der AS Saint-Étienne (zu seiner Zeit unter Jacques Santini), für die er in der Saison 1995/96 bereits 10 Spiele in der Division 1 bestritt und anschließend ein Jahr in der zweiten Liga spielte, bevor er 1997 zu AS Monaco und somit wieder in Frankreichs höchste Spielklasse wechselte. Für die Monegassen spielte er in den drei Jahren 71 Mal in der Division 1 und wurde 1999/2000 mit ihnen Französischer Fußballmeister.
Seit dem 1. Juli 2000 steht Sagnol bei Bayern München unter Vertrag, der noch bis zum 30. Juni 2010 läuft. In München hat er auf nationaler und internationaler Ebene nahezu alle Vereinstitel gewonnen, die es zu gewinnen gibt. Er ist einer der langjährigsten Bayern-Spieler aus dem aktuellen Kader und trägt zuweilen auch die Kapitänsbinde.
Nationalspieler [Bearbeiten]
Am 15. November 2000 bestritt Willy Sagnol, der auch schon bei der U20-Weltmeisterschaft in Malaysia dabei war, für die Équipe Tricolore das erste A-Länderspiel. Sein Problem dort war, dass seine Position hinten rechts an Lilian Thuram fest vergeben war, so dass Sagnol in den ersten Jahren häufig nur als Einwechselspieler zum Einsatz kam. Mit den Bleus wurde er Gewinner beim Konföderationen-Pokal 2001 (3 Spiele, aber nicht im Finale) und 2003 (2 Einsätze, nach einer Roten Karte in der Vorrunde im Finale wieder dabei).
2006 gehörte er bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland als Stammspieler zum Kader der französischen Nationalmannschaft, mit der er Vize-Weltmeister wurde (4:6 n.E. gegen Italien).
Erfolge [Bearbeiten]
Vize-Weltmeister: 2006 (mit Frankreich)
Deutscher Meister: 2001, 2003, 2005, 2006 (mit Bayern München)
DFB-Pokalsieger: 2003, 2005, 2006 (mit Bayern München)
Ligapokalsieger: 2000, 2004, 2007 (mit Bayern München)
Champions-League-Sieger: 2001 (mit Bayern München)
Weltpokalsieger: 2001 (mit Bayern München)
Französischer Meister: 2000 (mit AS Monaco)
Sieger des Konföderationen-Cup: 2001, 2003
Voller Name
Willy Sagnol
Geburtstag
Geburtsort
Größe
182 cm
Position
Vereinsinformationen
Verein
Trikotnummer
2
Vereine in der Jugend
bis 1990
1990-1995






Lucio
 
Position: Abwehr
Nationalität: Brasilien
Nummer: 3
 
Lucimar da Silva Ferreira, genannt Lúcio (* 8. Mai 1978 in Brasília, Brasilien), ist ein brasilianischer Fußballspieler.
Lúcio begann beim Planaltina EC mit dem Fußballspiel. Über den Clube Regatas Guará kam er 1998 zum Sport Club Internacional.
Im Januar 2001 wechselte er für eine Ablösesumme in zweistelliger Millionenhöhe zu Bayer 04 Leverkusen in die Fußball-Bundesliga. Im darauf folgenden Jahr wurde er Deutscher Vizemeister und erreichte das Champions-League-Finale. Nach dieser Saison stand Lúcio im Fokus vieler europäischer Spitzenvereine, doch Leverkusen ließ ihn trotz exorbitanter Angebote nicht gehen.
2004 wechselte er schließlich zum FC Bayern München und erhielt dort auf Anhieb einen Stammplatz. Sein Vertrag bei dem deutschen Rekordmeister läuft bis 2010. In der Innenverteidigung hatte er bereits eine Reihe von Partnern, vorwiegend Robert Kovac, Valérien Ismael und Daniel van Buyten. Die laufende Saison hat Lúcio hauptsächlich an der Seite von Martín Demichelis bestritten.
Nach der WM 2006 wurde er vom brasilianischen Nationaltrainer Carlos Dunga zum Kapitän der Seleção ernannt.
Trotz seiner eigentlich defensiv ausgelegter Position schaltet er sich gelegentlich in die Offensive ein. Lúcios Spiel zeichnete sich vor allem in der Leverkusener Zeit durch beeindruckende Tempodribblings aus. In einem Champions-League-Spiel wurde er in der Schlussphase sogar auf seiner Jugendposition als Stürmer eingesetzt und erzielte den entscheidenden Treffer zum Weiterkommen. Ein weiterer Aspekt von Lúcios Spiel ist, dass er zuweilen dem angreifenden Gegner entgegenstürmt. Da dies zuweilen ein hohes Risiko beinhaltet wird Lúcio deshalb in der Öffentlichkeit auch kritisch gesehen.
Spielerinformationen
Voller Name
Lucimar da Silva Ferreira
Geburtstag
Geburtsort
Größe
188 cm
Position
Vereinsinformationen
Verein
Trikotnummer
3
 




 





Ze Roberto
 
Position: Mittelfeld
Nationalität: Brasilien
Nummer: 15
 
Verein [Bearbeiten]
Er begann bei Pequeninos Joquey als Siebenjähriger mit dem Fußballspiel.
Über Portuguesa kam er 1997 zu Real Madrid. Bereits nach einem Dreivierteljahr wechselte er aber nach Brasilien zurück zu Flamengo Rio de Janeiro.
1998 wagte er zum zweiten Mal den Sprung nach Europa und ging zu Bayer 04 Leverkusen in die Fußball-Bundesliga. Mit Leverkusen konnte er keinen Titel gewinnen, aber im Jahr 2002 wurde er sowohl Zweiter in der Deutschen Meisterschaft, im DFB-Pokal und in der Champions League.
Danach wechselte der Mittelfeldspieler zusammen mit Michael Ballack zum FC Bayern München, wo er 2003, 2005 und 2006 jeweils Deutscher Meister wurde und DFB-Pokalsieger. Nach 110 Bundesligaspielen für den FC Bayern München haben sich die Vereinsführung und Zé nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen können.
Zé Roberto kehrte in seine brasilianische Heimat zurück und spielte ab dem 1. September 2006 für ein Jahr für den FC Santos.
Zur Saison 2007/08 wechselte Zé Roberto wieder zurück zum FC Bayern München, wo er einen Zweijahresvertrag unterschrieb. Dort soll er neben Mark van Bommel die Position im defensiven Mittelfeld einnehmen und nicht wie sonst gewohnt auf dem linken Flügel agieren.
Nationalmannschaft [Bearbeiten]
In der brasilianischen Nationalmannschaft wurde er 84-mal eingesetzt, gehörte allerdings nicht dem Weltmeisterkader von 2002 an. Am 8. Juni 2007 verkündete er seinen Rücktritt aus der Seleção.
Erfolge [Bearbeiten]
Erfolge mit den Vereinen [Bearbeiten]
Spanischer Meister 1997 (Real Madrid)
Spanischer Supercupsieger 1997 (Real Madrid)
Deutscher Meister 2003, 2005, 2006 (FC Bayern München)
DFB-Pokalsieger 2003, 2005, 2006 (FC Bayern München)
Premiere-Ligapokalsieger 2004, 2007 (FC Bayern München)
Spielerinformationen
Voller Name
José Roberto
da Silva Júnior
Geburtstag
Geburtsort
Größe
172 cm
Position
Vereinsinformationen
Verein
Trikotnummer
15
Vereine in der Jugend
1981–1993
Pequeninos de Joquey








Martin Demichelis
 
Position: Abwehr
Nationalität: Argentinien
Nummer: 16
 
Verein [Bearbeiten]
Demichelis begann seine Fußballerkarriere bei Clube Renato Cesarini , spielte von 1995-1998 bei Complejo Deportivo und 1998-2003 bei River Plate Buenos Aires, bevor er 2003 für etwa 4,5 Millionen Euro zu Bayern München wechselte.
Nach Startschwierigkeiten erkämpfte sich „Micho“ zwischenzeitlich einen Stammplatz im defensiven Mittelfeld, in der Saison 2007/08 ist er Stammspieler in der Innenverteidigung. Demichelis besticht durch seine kompromisslose Defensivarbeit und seine Kopfballstärke.
Nationalmannschaft [Bearbeiten]
Für den Konföderationen-Pokal 2005 wurde er zwar von Nationaltrainer José Pekerman in den Kader der argentinischen Fußballnationalmannschaft berufen, bestritt aber während des Turniers kein einziges Spiel.
Trotz mehrerer Einsätze bei Freundschaftsspielen wurde er am 15. Mai 2006 von Trainer José Pekerman nicht für das argentinische Aufgebot bei der WM in Deutschland nominiert. Nach dem Rücktritt von Roberto Ayala wurde er unter Trainer Alfio Basile jedoch wieder festes Mitglied der Mannschaft. Das Medienecho war positiv.
Spielerinformationen
Voller Name
Martín Gastón Demichelis
Geburtstag
Geburtsort
Größe
184 cm
Position
Vereinsinformationen
Verein
Trikotnummer
6
 


 



















Hamit Altintop
 
Position: Mittelfeld
Nationalität: Türkei
Nummer: 8
Vereinskarriere [Bearbeiten]
Der türkische Fußballspieler begann seine Karriere gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder bei Schwarz-Weiß Gelsenkirchen-Süd. Über TuS Rotthausen und drei Jahre in der Regionalliga bei der SG Wattenscheid 09 kam es im Jahre 2003 zum Wechsel in die Bundesliga zum FC Schalke 04. Dort spielt seit der Saison 2006/07 auch sein Bruder Halil Altintop, mit dem Hamit auch in Wattenscheid zusammen gespielt hatte.
Bei seinem Debüt in der Fußball-Bundesliga konnte Hamit Altintop gegen Schalkes Erzrivalen Borussia Dortmund gleich zwei Treffer durch seine „Spezialität“ - harte Weitschüsse - erzielen. Zudem schaffte Altıntop auch auf internationaler Ebene den Aufstieg. In seinen sechs Champions-League-Spielen gelang ihm gegen den AC Mailand ein Treffer.
Seit der Saison 2007/08 spielt Hamit Altıntop für den FC Bayern München, bei dem er einen Vertrag bis Juni 2010 unterzeichnet hat. Er trägt dort die Nummer 8. Seine Aufgabe in der Mannschaft ist es Hasan Salihamidzic, der vor der Saison zu Juventus Turin gewechselt war, zu ersetzen.
Spielerinformationen
Voller Name
Hamit Altıntop
Geburtstag
Geburtsort
Position
Vereinsinformationen
Verein
Trikotnummer
8






 Luca Toni
Position: Sturm
Nationalität: Italien
Nummer: 9
Verein
Der Durchbruch gelang ihm jedoch relativ spät, nachdem er zunächst einige Jahre mit bescheidenem Erfolg bei Klubs der zweiten und dritten italienischen Liga durch mangelnde Motivation und Disziplin verschwendet hatte.
Zeit als Wandervogel (2000-2005)
Erst mit 23 Jahren gelang ihm dann erstmals der Sprung in die Serie A, wo er sich in den folgenden drei Jahren bei den Abstiegskandidaten Vicenza Calcio und Brescia Calcio (an der Seite Roberto Baggios) mehr oder weniger überzeugend zu etablieren versuchte. Bei Brescia verlor er am Ende seinen Stammplatz und so erschien sein Wechsel zum damaligen Zweitligisten US Palermo zunächst wie ein Schritt zurück. In Wahrheit sollte er sich jedoch als entscheidend in seiner fußballerischen Entwicklung herausstellen.
Luca Toni hatte mit 30 Treffern in 45 Spielen einen gewichtigen Anteil am Aufstieg Palermos in die Serie A und eroberte sich hier im darauffolgenden Jahr mit 20 Treffern eine Spitzenposition in der Torschützenliste.
Spielerinformationen
Voller Name
Luca Toni Varchetta
Geburtstag
Geburtsort
Größe
194 cm
Position
Vereinsinformationen
Verein
Trikotnummer
9
Vereine als Aktiver1
Jahre
Verein
Spiele (Tore)
1994–1996
1996–1997
1997–1998
1998–1999
1999–2000
2000–2001
2001–2003
2003–2005
2005–2007
2007–
32 (07)
3 (01)
26 (02)
31 (15)
35 (15)
31 (09)
44 (15)
78 (50)
67 (47)
14 (09)
 
 









Oliver Kahn
 
Position: Torwart
Nationalität: Deutschland
Nummer: 1
 
Verein
Er begann seine Laufbahn mit sechs Jahren zunächst als Feldspieler beim Karlsruher SC, doch schon bald wechselte er ins Tor. Kahns Vater Rolf spielte 1963 bis 1965 ebenfalls für den Karlsruher SC in der Fußball-Bundesliga, auch sein Bruder Axel brachte es für den KSC auf mehrere Spiele im Profi-Fußball. Auf der Torhüterposition durchlief er den Jugendbereich und spielte anschließend in der Amateurmannschaft des Vereins. In der Saison 1987/88 saß er dann zum ersten Mal bei den Profis auf der Ersatzbank und hatte am 27. November 1987 sein Bundesligadebüt. Im November 1990 hatte er sich in der Bundesligamannschaft des KSC einen Stammplatz erarbeitet und spielte bis zu seinem Wechsel als unangefochtene Nummer 1 im Tor. Durch seine Reaktionsfähigkeit machte er sich schon hier einen Namen.
Für die Rekordsumme für Bundesliga-Torhüter von 4,6 Millionen DM (ca. 2,3 Millionen Euro) wechselte er 1994 als Nachfolger von Raimond Aumann zum FC Bayern München. Sein derzeitiger Vertrag läuft bis 2008. Mittlerweile hat Kahn bekanntgegeben, dass die Saison 2007/08 seine letzte Bundesligasaison im Tor des FC Bayern München sei. Am 11. Dezember 2007 wurde Kahn aus "disziplinarischen Gründen" von den Vorgesetzten des FC Bayern München suspendiert und vorläufig aus dem Kader gestrichen.
Am ersten Spieltag der Saison 2006/07 bestritt er gegen Borussia Dortmund sein 500. Bundesligaspiel, am 5. Dezember 2006 gegen Inter Mailand sein 100. Champions-League-Spiel. Am 2. September 2007 löste er bei der Partie gegen den Hamburger SV Eike Immel als Rekord-Torhüter mit seinem 535. Bundesligaspiel ab. Außerdem hält er den Rekord von 19 Spielen in Serie ohne Gegentor
Voller Name
Oliver Rolf Kahn
Geburtstag
Geburtsort
Größe
1,88 m
Position
Vereinsinformationen
Verein
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